Hitzacker wird zur Fotogalerie

Die Gruppe „Leerstand managen“ des Vereins „Gemeinsam für Hitzacker“ (GFH) hat sich Anfang Februar zum ersten Mal getroffen und hatte sofort eine tolle Idee: Das „Volles Haus Projekt“. Die Innenstadt von Hitzacker wird zur Fotogalerie, und zwar vom 2. bis zum 18. März 2018.

Der Hintergrund ist den Einwohnerinnen und Einwohnern bekannt: Die Zahl leerstehender Geschäfte ist gestiegen. Die öden Schaufenster wirken wie Wunden in dem malerischen Hitzacker.

Mit dem Projekt „Volles Haus“ sollen die Wunden behandelt werden. Die leeren Schaufenster werden zum Bilderrahmen für Fotografien von Stefan Albrecht und Norbert Erler. Sie zeigen Portraits von Menschen aus Hitzacker und Umgebung.

Zehn Eigentümer von leerstehenden Ladengeschäften haben sich inzwischen bereiterklärt, ihre Schaufenster für die Fotogalerie zur Verfügung zu stellen. Die Mitgliederversammlung des GFH hat für die Vergrößerung der Fotografien das notwendige Geld bewilligt.

Gesucht werden noch Freiwillige, die mithelfen, am Freitag, den 2. März, die Bilder aufzuhängen.

Ansprechpartner: Frank Freudenthal, Telefon 0160 7243942, Email sailingkidsgartow@web.de

 

Neue Satzung

Die Mitglieder des Vereins „Gemeinsam für Hitzacker“ waren sich schnell einig: Die Satzung soll so geändert werden, dass sie zum einen die neuen Aktivitäten des Vereins abdeckt und zum anderen der Verein als gemeinnützig anerkannt wird. Nach kurzer Debatte verabschiedete die Mitgliederversammlung die vom Vorstand vorgeschlagenen Änderungen einstimmig.

Geändert wurde § 2 zum „Zweck“ des Vereins und § 6 zur „Auflösung, Anfall des Vereinsvermögens“.

Da die Veränderungen mit dem Finanzamt abgeklärt wurden, gehen wir davon aus, dass die Anerkennung der Gemeinnützigkeit vermutlich reibungslos über die Bühne geht. Wir informieren Sie, sobald die Bestätigung vorliegt.

Die neue SATZUNG (Die Änderungen sind rot markiert.)

Gegen das Insektensterben

Auf Initiative der Gruppe „Blühendes Hitzacker“ findet im Anschluss an die Mitgliederversammlung eine öffentliche Veranstaltung statt.

Thema: Insektenfreundliche Kommune – Problem und Lösungswege
Ort und Zeit: 22. Februar, 19 Uhr, im Café Knigge.

Referenten:  Marco Otte, Berufsimker aus Beutow (Wendland) und Frank Bludau, Osnabrücker Bienenbündnis / Untere Naturschutzbehörde Stadt Osnabrück

 

Insektenfreundliche Kommune – Problem und Lösungswege

Im Anschluss an die Mitgliederversammlung findet eine hochkarätig besetzte, öffentliche Veranstaltung statt. Das Thema

Insektenfreundliche Kommune – Problem und Lösungswege

Referenten: Marco Otte, Berufsimker aus Beutow (Wendland) und

  • Frank Bludau, Osnabrücker Bienenbündnis / Untere Naturschutzbehörde Stadt Osnabrück

Einladung zur Mitgliederversammlung

Die nächste Mitgliederversammlung des Vereins „Gemeinsam für Hitzacker“ findet statt am

22. Februar, um 18 Uhr, im Café Knigge.

Anlass ist die Änderung der Satzung, die wir vornehmen wollen, um als gemeinnütziger Verein anerkannt zu werden.

Tagesordnung:

  1. Eröffnung und Begrüßung
  2. Kurzer Bericht des Vorstandes über die laufenden Aktivitäten
  3. Diskussion und Beschluss über die geplanten Änderungen der Satzung in § 2 „Zweck“ und § 6 „Auflösung, Anfall des Vereinsvermögens“. Entwurf neue Satzung
  4. Verschiedenes

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Mit freundlichen Grüßen
Gerd Neubauer
Vorsitzender des Vereins Gemeinsam für Hitzacker

Blühendes Hitzacker

Spätestens seit den Berichten im Sommer 2017 über das massive Insektensterben ist dieses Thema auch für Mitglieder des Vereins „Gemeinsam für Hitzacker“ ein persönliches Anliegen geworden. Der Beschluss des Stadtrates zukünftig die städtischen Grünflächen insektenfreundlich zu gestalten, ist ein weitere Motivation für den Verein, Schritte zu einem insektenfreundlichen Hitzacker zu unterstützen. Deshalb hat sich eine kleine, aber langsam wachsende Gruppe gebildet, die plant dieses Ziel vor allem durch folgende Aktivitäten voranzutreiben:

  • Veranstaltungen und Aktionen, die das Thema bekannt machen;
  • Angebot praktischer Tipps für Gartenbesitzer, wie sie ihren Garten insektenfreundlich gestalten können, z.B. durch Demo-Flächen, Beratung, Angebot von Pflanz-/Samenmaterial;
  • Bildung eines Bündnisses von Unterstützern wie Imkern, Naturschützern, Verwaltung, Stadtrat, Bauhof, Gärtnereinen, Schulen etc.

Wer regelmäßig über die Aktivitäten dieser Gruppe informiert werden oder aktiv mitarbeiten möchte, meldet sich bei Hans-Albrecht Wiehler, Telefon 0176 61711080, Email haske@gmx.net

Nachwahlen zum Vorstand

Die Mitgliederversammlung des Vereins „Gemeinsam für Hitzacker“ war gut besucht, die Stimmung locker. Schließlich hatte der Verein sein erstes großes Ziel erreicht: Der Teilabschnitt der Jeetzel in Hitzacker wird nicht privatisiert. Vorsitzender Gerd Neubauer und alle anderen Vorstandsmitglieder bekamen viel Zustimmung für die geleistete Arbeit.

Klar ist auch: Der Verein will weiterarbeiten. Ideen gibt es viele, erste Aktionen wurden bereits in Angriff genommen. Mehr dazu unter „Projekte“.

Um den Vorstand noch handlungsfähiger zu machen, wurden zwei weitere Beisitzer in den Vorstand gewählt: Eike Weiss,  der schon seit der Gründung des Vereins für die Pressearbeit zuständig war, und Ruth Gruber.

Neue Sitzbänke

Neue Sitzbank am Markt

Immer wieder beklagen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Hitzacker, dass es in der Stadt und entlang der Elbe zu wenig Sitzbänke gibt. Jetzt hat der Verein „Gemeinsam für Hitzacker“ die Initiative ergriffen. Dank der tatkräftigen Unterstützung einiger Mitglieder des Vereins sind bereits sieben neue Bänke aufgestellt, unter anderem am Markt und an der Hafenpromenade. Acht weitere Bänke sind in Arbeit.

Rückzahlung zweckgebundener Spenden

Das Land Niedersachsen ist mit Datum vom 29. September 2017 Besitzer des Jeetzelabschnittes von der Drawehnertorbrücke bis zu Elbe.

Deshalb hat der Verein „Gemeinsam für Hitzacker“ die Rückzahlung der Spenden, die zweckgebunden für die Rettung der Jeetzel eingegangen sind, in die Wege geleitet.

Alle Spender werden bis spätestens Ende Oktober vom Verein kontaktiert, soweit uns ihre Kontaktdaten vorliegen.